Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt ... Die Weisheit dieses alten Volksliedes bestätigt eine aktuelle Studie an 527 Studenten, die für unterschiedliche Zeit im Ausland lebten. Nach dem Aufenthalt in der Ferne waren die Studierenden offener und entspannter.
„In der Studie hat sich gezeigt, dass es den Menschen wesentlich verändert, wenn wir auf Reisen gehen. Von besonderer Bedeutung sind die Menschen, die wir auf Reisen treffen und mit denen wir neue Beziehungen eingehen.“ So das Fazit der beteiligten Forscher.
Schon nach fünf Monaten Auslangsaufenthalt wurden die Studenten offener für Erfahrungen, sozial verträglicher und emotional stabiler. Eltern, die ihren Kindern in der Zukunft solch einen persönlichkeitserweiternden Langzeit-Auslandsaufenthalt ermöglichen wollen, sollten rechtzeitig für ihr Kind ansparen.
Details zur Studie finden sich hier.
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