In jedem Zyklus reifen unter dem Einfluß des eibläschenstimulierenden Hormons FSH der Hirnanhangdrüse einige Eibläschen (Primärfollikel) heran. Ein Eibläschen entwickelt sich sprungbereit. Das reife Eibläschen wird 20 bis 28 mm groß und ist mit einer Flüssigkeit gefüllt. Im Inneren des Eibläschens befindet sich die Eizelle. Ist die Eizelle genügend herangereift, bewirkt das luteinisierende Hormon (LH) die endgültige Ausreifung und löst den Eisprung aus: Das Eibläschen platzt auf und gibt die Eizelle frei. Der (->) Eileiter legt sein trichterförmiges Ende über die Eizelle und sorgt dafür, daß sie in den Eileiter hineingespült wird. Der Eisprung findet etwa am 14. Tag des Zyklus statt. Um diesen Tag herum hat die Frau ihre fruchtbaren Tage. Der Eisprung macht sich als schwacher Schmerz im Unterleib bemerkbar. Einige Frauen bekommen zur Zeit des Eisprungs außerdem eine kleine Blutung.
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