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Schwangerschaftshormone verändern die Funktion Ihrer Körpers weitgehend. Hierbei wird das Zahnfleisch z.B. etwas weicher und ist anfälliger für Infektionen. Insbesondere beim Putzen der Zähne blutet das Zahnfleisch schneller als sonst üblich.
Jedoch ist gerade jetzt ausführliche Zahnpflege sehr wichtig.
Folgendes wird jeder werdenden Mutter empfohlen:
- Während der Schwangerschaft sind zwei Kontrolluntersuchungen beim Dentisten Pflicht. Wichtig hierbei: Teilen Sie Ihrem Artzt mit das Sie schwanger sind, damit Röntgenaufnahmen und Betäubungen vermieden werden.
- Zum Zähneputzen verwenden Sie jetzt Zahnbürsten mit weicheren Bürsten.
- Für die Zwischenräume der Zähne verwenden Sie nun Zahnseide.
- Für Zahnbehandlungen bieten manchen Ärtzte auch Hypnose an. Die empfiehlt sich um auch die Betäubung zu verzichte
Nicht nur für ein strahlendes Lächeln Ihres Kindes ist Zahnpflege wichtig.
Denn schon frühe richtige Zahnpflege bildet die Basis für ein Leben mit schönen und gesunden Zähnen. Insbesondere wichtig hierbei sit das richtige Zahnpflege-Mittel. Wenn Sie alles wichtige beachten, haben Parodontose und Karies keine Chance.
Schon im frühen Babyalter sollte mit der Mundpflege angefangen werden. Viel diskutiert ist hierbei vor allem anderen die Verwendung von Schnullern. Babys und Kleinkinder können jedoch zielgerichtet vor späteren Schäden an den Zähnen geschützt werden: Erfahren Sie mehr über den Einsatz von Fluorid.
Wenn Putzen allein keine Abhilfe schafft führt am Zahnarzt kein Weg mehr vorbei. Doch viele Menschen haben Angst vorm Zahnartzt lesen Sie hier mehr wie sie diese Angst vorm Zahnartzt besiegen können.Die Zeugung beschreibt den Vorgang der Befruchtung der weiblichen Eizellen durch Verschmelzung mit einem einzigen Spermium des Mannes infolge des Geschlechtsverkehrs. Ist die Verschmelzung der Zellkerne erfolgt, ist ein entwicklungsfähiger Embryo gezeugt worden, der sich durch Zellteilung zum entstehenden Baby heranbildet.
Eizellen oder Spermien alleine betrachtet, sind nicht in der Lage einen fertigen Organismus auszubilden. Dazu bedarf es der Zeugung.
Von Zwillingen spricht man, wenn bei einer Geburt zwei Kinder zur Welt kommen. Zwillinge kommen ca. alle 80-100 Geburten vor. Oft sind bei Zwillingen Hilfsmaßnahmen notwendig, um die Babys sicher zur Welt zu bringen. Besonders der zweite Zwilling ist oft betroffen. Auch sind Frühgeburten häufig vorkommend bei Zwillingen. Die Pränataldiagnostik ist daher sehr wünschenswert, weil sich damit frühzeitig erkennen läßt, wenn Zwillinge sich im Bauch der Schwangeren entwickeln.
Wie enstehen nun Zwillinge? Es gibt zwei Arten von Zwillingen, eineiige Zwillinge und zweieiige Zwillinge. Wie schon der Name erkennen läßt, sind zweieiige Zwillinge aus zwei befruchteten Eizellen hervorgegangen, die gleichzeitig in der Frau herangereift sind und von Spermien befruchtet wurden. Diese nisten sich dann beide in der Gebärmutter ein.
Bei eineiigen Zwillingen haben sich in einem frühen Entwicklungsstadium der Eizelle durch Teilung aus dieser zwei gleiche Embryonen entwickelt, die dann zu zwei gentisch identischen Babys heranreifen. Während bei zweieiigen Zwillingen auch gemischtgeschlechtliche Babys entstehen können, gibt es bei eineiigen immer nur ein Geschlecht.
Nicht nur äußerlich auch im Wesen sind eineiige Zwillinge oft nahezu identisch. Daher sind eineiige Zwillinge auch Gegenstand der Zwillingsforschung, weil man ihnen die Prinzipien der menschlichen Vererbung gut untersuchen kann.